Mundart-Ausflug

Mundart-Ausflug 2021 nach Bludesch

Herrlich schattig und windgeschützt. Alles ist bestens vorbereitet.         

Drei von der Kerngruppe,

Anni, Eva und Astrid, sind als Erste vor Ort.

Der Cocktailempfang neben dem Brunnen ist was Feines.

Mit vielen Eindrücken zurück von der Nikolaus-Kirche (ca. 800 Jhd.).

Im Schatten der Bluthasel gesellt sich ein zartes Lüftchen zu Anni und Elisabeth.

Klaus, der Hausherr und Grillmeister beim Empfang hier mit Elmar, Elisabeth und Otto.

Die Schreibpädagogin Eva Maria Dörn hat für das kreative Schreiben alles bestens vorbereitet.

Christina, die Jüngste.

Irma und Margit vertieft in die Fantasie.

Diese traumhaften Magerhänge von Quadres und Hinterbarnals beherbergen 169 Schmetterlingsarten, wobei es eine Sorte, den Pünktchen-Schmetterling in ganz Europa nur noch auf Quadres gibt.

Die angrenzende Mischwiese wurde 2016 zur schönsten Blumenwiese Vorarlbergs prämiert.

Eine Idee der Schreibpädagogin Eva Maria Dörn:

Literarische Spuren auf Bierdeckeln, ein herzlicher Dank der AutorInnen an die Gastgeberfamilie Anni und Klaus Mathes.

Der Sitz der Internationalen Mund Art Literatur Werkstatt in Bludesch, wo sich ab 2005 Autor:innen aus ganz Europa ein paar Tage zuhause fühlten und auch Gartenlesungen, Nature Writing, sowie Workshops stattfinden.

Auch Eva Maria hat wunderbare Anregungen. Jeder findet sein eigenes Plätzchen.

Jytte (90), die Älteste der TeilnehmerInnen.

Sogar Sieglinde (95), die Älteste der Mundart-Autor*innen war gedanklich und auch mit dem Herzen dabei. Sie gab auditiv einige Texte zum Besten.

Maria und Anni vertieft in Eva Marias Inputs.

Ein östlicher Reseda-Weißling - eine seltene Schmetterlingsart.

Elmars Poesie entstand neben dem Elfenbeet.

Quadres, ein besonders musisches Plätzchen, wo Gedichte gedeihen wie Pflanzen und wo auch eine Walgauer Spezialität liebevoll zubereitet wird.

Otto im Element.

In der Duftecke

des Gartens.

Bea neben einer Prachtwinde mit himmelblauen Blüten.

Birgit im Flow.

Astrid im Schatten der Fass-Sauna.

Vronis Lyrik entspringt vor dem Gartenhäuschen.

Sogar ein Hotel für Insekten gibt es im Zaubergarten von Anni und Klaus.

Ruhekobold Wendelin lädt zum Relaxen ein.

Die Schwebeliege neben dem Basilikum-Strauch, wo das Träumen sich einstellen kann.

Nach dem großen Dichterfest suchte ein Igel nach dem Rest. Er konnte  Annis Neugier wecken, schmatzte  laut und ließ sich´s schmecken. 

Zur Erinnerung, ein Gruppenfoto der teilnehmenden Mitglieder der Vorarlberger Mundartgruppe.

Bildnachweis sämtlicher Bilder auf dieser Seite: © Klaus Mathes

Batschunser Mundarttage
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