Innigen Dank

Mein inniger Dank



gilt vielen beherzten, intelligenten, kompetenten, zuverlässigen und begeisterungsfähigen Mitmenschen, die mir und meinem Projekt offen mit Respekt, Verständnis und Engagement begegnen und eine weitere Strecke meines literarischen Weges gemeinsam mit mir gehen:

Meiner großen Familie, besonders meinem einzigartigen Mann und Weggefährten Klaus, der mir mit klaren Augen, offenen Ohren und seinem Gespür für all meine Anliegen zur Seite steht, unseren Kindern, Schwiegerkindern und Enkeln.

Meiner Gemeinde Bludesch, vor allem Bürgermeister Martin Konzet, der von Beginn an hinter mir steht, mich beratend und ideell unterstützt. Auch der versprochene, finanzielle Beitrag heuer und eventuell auch 2023 ist nicht selbstverständlich.

Auch dem vorigen Bürgermeister Michael Tinkhauser, der für mein erstes literarisches Projekt stets ein offenes Ohr hatte und mir durch die Gemeinde auch finanzielle Hilfe für die Literatur zukommen ließ.

Alt-Bürgermeister Erich Walter, der mich schon vor Jahrzehnten stets tatkräftig in meinen literarischen Belangen unterstützt und mir bei jeder Einladung ins In- und Ausland Gastgeschenke der Gemeinde Bludesch mitgegeben hat. 

 

Den Gemeindearbeitern in Bludesch, die mit all ihrer Muskelkraft und ihrem Engagement ein stabiles Fundament für die Steher errichten und auch weiterhin die Tafelplätze warten werden. Sie sind ein wichtiger Teil unserer Gemeinde.

Dem Ausbildungszentrum Vorarlberg in Hohenems:

Mas Ernst Schmid,

Domenik Ender,

Wolfgang Fink und

Christian Wohlgenannt, allen MitarbeiterInnen im Büro, sowie allen    innovativen Lehrlingen.

Dem Fischer-Verlag in Frankfurt am Main/D, der mir ausgewählte Texte für die Texttafeln, auch für die auditive Möglichkeit auf meiner Website mit freundlicher Genehmigung kostenlos zur Verfügung stellt.

Dem Seniorchef der Tischlerei Feuerstein, Josef Feuerstein, der mir geduldig Zeit schenkte, mir Erkenntnisse aus einer eigenen Erfahrung und  viele gute Tipps bzgl. Themenwegen  zukommen ließ.


Dem Tischler Klemens Rhomberg, unserem wunderbaren Tanzkollegen, der mich als Fachmann mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung kostenlos beraten und durch seine spontane Idee zum AZV nach Hohenems geführt hat.


Allen Grundstückbesitzern der zehn Tafelplätze für ihre Großzügigekeit.

Meiner Freundin Eva Maria, der ich oft meine Neuigkeiten mitteilen konnte und die mit mir meine große Freude über Erlebtes in wertvollen Gesprächen geteilt hat.



Fritz Stavenhagen, Schauspieler, Regisseur und Sprecher aus Deutschland, der mir unentgeltlich von ihm gesprochene Texte verstorbener AutorInnen zur Verfügung stellt.



Dr. Johannes Heiner,

der mir seine Erfahrung als Initiator zweier Themenwege in der fränkischen Schweiz/D aufschlussreich weitergeben konnte.



Viele kleine Tropfen
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